Hundemantel – der perfekte Schutz gegen Nässe und Kälte

Vor einem Regenspaziergang sollten sich weder Hund noch Herrchen drücken: Er kurbelt das Immunsystem an und belebt müde Geister. Mit einem wasserdichten Hundemantel ist der Vierbeiner hervorragend geschützt und kann seine Abenteuer-Tour genießen!

Wenn es draußen regnet und stürmt, möchten sich viele lieber verkriechen. Das gilt für Mensch und Hund gleichermaßen, dabei kann ein Spaziergang im Regen sehr viel Spaß machen! Mit der richtigen Ausstattung bewegt man selbst das wasserscheuste Tier dazu, vor die Tür zu gehen.

Wenn der Hund keinen Regen mag

Hockt der Hund bei Regen lieber drinnen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, ihn zu seiner täglichen Gassirunde zu überreden. Ob man ihn nun mit seinem Lieblingsspielzeug lockt oder mit aufregenden Spielen überzeugt, ganz wichtig ist auch, ein Vorbild zu sein und selbst das Beste aus dem schlechten Wetter zu machen. Die Stimmung des Herrchens überträgt sich schnell auf den Hund. Wenn die Fellnase allzu empfindlich ist, spricht nichts dagegen, die Gassirunden zu verkürzen und dafür häufiger zu gehen. Im Regen macht es aber auch Spaß, Orte zu erkunden, die sonst überfüllt sind oder im Wald Agility-Übungen zu machen. Das hält fit und man kühlt nicht so schnell aus. Werden Spiel und Sport erst zum Ritual, lässt sich der Hund in Zukunft leichter zum Spaziergang im Nassen bewegen.

Warm und trocken mit einem Hundemantel

Grundsätzlich ist Regen für Hunde kein Problem. Dichtes Fell und eine Fettschicht schützen sie. Aber ältere Hunde und solche mit wenig Unterwolle reagieren empfindlich auf Nässe und Kälte und werden schnell krank. Für sie ist ein Hundemantel die perfekte Lösung! Natürlich hält so ein Hundemantel auch weniger anfällige Tiere schön warm und bietet sich bei besonders schlechtem Wetter in jedem Fall an. Dabei sollte allerdings darauf geachtet werden, dass die Passform der Situation angepasst ist. Der Hundemantel sollte nicht nur die richtige Größe haben und dem Hund Bewegungsfreiheit bieten. Bei einem kleinen Hund, dessen Bauch ständig mit dem Boden in Kontakt kommt, sollte er auch diesen schützen und nicht nur ein Überwurf sein. Ältere Hunde, die sich nicht mehr so gut bewegen können, brauchen ein besonders wärmendes Exemplar.

Gassi gehen bei Dunkelheit und Regen

Ein Hundemantel, oder eine Hunderegenjacke, schützt nicht nur vor Nässe und Kälte. Viele Modelle sind mit Reflektoren oder Leuchtstreifen ausgestattet, sodass sie bei Dunkelheit zusätzlich für Sicherheit sorgen. Gerade im Herbst und Winter wird es früher dunkel und andere Verkehrsteilnehmer können das Mensch-Hund-Gespann beim Spaziergang schlechter sehen. Der Hund sollte deshalb an der Leine geführt werden, am besten an einem Leuchthalsband. Auch eine Taschenlampe ist wichtig für die abendliche Runde. Sie macht nicht nur sichtbar, sondern leuchtet zugleich den Weg. Sind Hund und Mensch in passender Regenkleidung unterwegs, wird das Gassigehen selbst bei Nässe und Kälte zum Vergnügen!

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