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Stauden selbst teilen

Kiefl-Tipps:

Stauden teilen im April

frischer Schwung für Deinen Garten


Der Frühling ist die beste Zeit, um Deinen Stauden ein kleines Verjüngungsprogramm zu schenken! Im April kannst Du viele Sommer- und Herbstblüher teilen und damit nicht nur für gesündere, sondern auch für besonders blühfreudige Pflanzen sorgen. Die Gartenprofis vom Gartencenter Kiefl in Gauting bei München erklären, wie es geht.

Warum Stauden teilen?

Viele Stauden wachsen mit den Jahren immer weiter in die Breite und verlieren dabei an Blühkraft in der Mitte. Durch das Teilen:

  • verjüngst Du die Pflanze,
  • regst das Wurzel- und Triebwachstum an,
  • und erhältst gleich mehrere neue Pflanzen für Deinen Garten.


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Ideal im April: Sommer- und Herbstblüher

Jetzt ist die Zeit, um Stauden wie … zu teilen.

  • Astern,
  • Sonnenhut (Rudbeckia),
  • Mädchenauge (Coreopsis),
  • Taglilien (Hemerocallis),
  • Storchschnabel (Geranium),
  • Indianernessel (Monarda) oder
  • Herbst-Anemone


So funktioniert das Teilen von Stauden richtig:

  1. Staude ausgraben: Hebe den Wurzelballen mit dem Spaten oder einer Grabegabel vorsichtig aus.
  2. Teilung durchführen: Mit einem scharfen Spaten oder zwei Grabegabeln vorsichtig teilen. Achte darauf, dass jeder Teil mindestens 1–2 gesunde Triebknospen enthält.
  3. Neue Standorte vorbereiten: Erde gut lockern und mit Kompost oder organischem Staudendünger anreichern.
  4. Einsetzen & wässern: Die geteilten Stauden sofort wieder einpflanzen und gründlich angießen.

Kiefl-Tipp:

Die perfekte Gelegenheit für neue Beetgestaltung

Durch das Teilen entstehen neue Pflanzen, mit denen Du andere Gartenecken auffrischen oder neue Kombinationen ausprobieren kannst. So wird Dein Garten noch lebendiger und blühfreudiger!


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