Krokus, Tulpe und Co. – der Frühling wird bunt

Ostern ist im eigenen Garten noch am Schönsten. Dort genießen Sie die ersten Sonnenstrahlen und heißen den Frühling willkommen. Mit den richtigen Blumen wird das Osterfest besonders bunt.

Wenn die ersten Frühjahrsblüher ihre Köpfe aus dem Boden recken ist der Frühling nicht mehr weit. Die Blumen wecken die Vorfreude auf Sonnenschein und laue Frühlingstage. Mit farbenfrohen Frühlingsblumen um sich herum wird die Zeit noch viel schöner.

Krokus, der pflegeleichte Frühjahrsblüher

Zu Ostern baden wir im Garten nicht nur in den ersten warmen Sonnenstrahlen. Ein buntes Blütenmeer begleitet uns am Boden. Der Krokus erblickt das Licht der Welt und präsentiert seine volle Pracht. Er ist der Beweis, dass es nun stetig wärmer wird. Ist der Krokus erst gepflanzt, braucht er keine besondere Pflege mehr. Wer wenig Zeit für seinen Garten hat, dem zaubert der Krokus beinahe von selbst eine schöne Farbenpracht in den Garten. Und für alle Gourmets gibt es den Safran-Krokus. Der ist ein Herbstblüher und aus seinem orangenen, fadenähnlichen Stempel entsteht der Safran für die Küche.

Tulpe, der sortenreiche Klassiker

In jeden Frühlingsgarten gehören Tulpen. Dass man sich an diesem Klassiker der Frühlingsblumen nicht sattsieht, liegt an der großen Vielfalt an Züchtungen. Es gibt etwa 150 Arten und 4000 Sorten – mehr Abwechslung kann sich ein Gärtner kaum wünschen. Es gibt frühe und späte Tulpen. So können Sie den Garten lange in Blüte halten. Sie haben die farbenfrohe Auswahl zwischen Triumph-Tulpen, Lilienblütigen Tulpen, Darwin-Hybriden, Wildtulpen oder besonderen Züchtungen wie gemusterten Papageientulpen, gefiederten Crispa-Tulpen, grüngestreiften Viridiflora-Tulpen oder gefüllten Tulpen. Damit lässt sich der ganze Garten bepflanzen ohne langweilig zu werden.

Hyazinthe, die bezaubernde Schönheit

Zum Frühling gehören bunte Blüten. Wer hätte eine schönere Pracht zu bieten als die Hyazinthe? Die orientalische Blumenschönheit ist ein herrlicher Frühlingsbote und überzeugt schon seit einigen Jahrhunderten mit ihrem farbenfohen Charme. Nicht von ungefähr trägt sie ihren Namen. Ihr Namensgeber stammt aus der griechischen Mythologie: Hyakinthos bezauberte Menschen und Götter mit seiner Schönheit. Zu all der Blütenpracht der Frühlingsblume gesellt sich ein intensiver Duft. Am Ende des 17. Jahrhunderts kam die Hyazinthe mit dem Schiff an der holländischen Küste an und seither darf sie in keinem Garten fehlen.

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