Kakteen und Sukkulenten richtig pflanzen leicht gemacht
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Sie sind kleine Überlebenskünstler und als Zimmerpflanzen immer beliebter. Kakteen und Sukkulenten pflanzen ist kinderleicht und die anschließende Pflege kaum erwähnenswert. Denn diese Pflanzen sind nicht nur robust, sie sind auch ausgesprochen pflegeleicht und benötigen nur wenig Aufmerksamkeit.

Kakteen und Sukkulenten pflanzen ist mindestens genauso einfach, wie sie zu pflegen. Denn die kleinen Zimmerpflanzen sind wahre Anpassungskünstler. Das macht sie zu besonders beliebten Pflanzen fürs Haus und fürs Büro und ganz nebenbei haben sie auch noch viele tolle Eigenschaften.

Kakteen und Sukkulenten pflanzen zur richtigen Zeit

Wer Kakteen und Sukkulenten pflanzen möchte, der sollte eine kleine Faustregel einhalten: Alle zwei bis drei Jahre wird es für die kleinen Überlebenskünstler Zeit für ein neues Zuhause. Die beste Zeit zum umpflanzen oder umtopfen ist nach der Ruhephase zwischen März und Mai. Dann haben die Pflanzen ausreichend Energie, um sich im neuen Zuhause zurecht zu finden. Das sollte dann ca. 2 cm größer sein, als das bisherige. Als Substrat eignet sich ein sandiger Untergrund am besten, denn den sind Kakteen und Sukkulenten auch aus ihrer natürlichen Heimat gewohnt. Dabei ist aber eine gute und solide Drainage wichtig, denn die sorgt beim Kakteen und Sukkulenten pflanzen für ein gesundes und reiches Wachstum. Die Drainage sorgt dafür, dass das Gießwasser ablaufen kann, damit keine Staunässe entsteht. Durch ihre eher trockene Heimat mögen Kakteen und Sukkulenten nämlich lieber zu wenig, als zu viel Wasser. Ein Abzugsloch im Gefäß ist ebenfalls wichtig, damit überschüssiges Gießwasser abfließen kann. Es empfiehlt sich daher, die Pflanzen in einen neuen Plastiktopf zu setzen und diesen in einen Übertopf zu stellen. Die sind ohnehin viel dekorativer und in den unterschiedlichsten Farben und Formen erhältlich.

Tipps und Tricks beim Kakteen und Sukkulenten pflanzen

Wer beim Kakteen und Sukkulenten pflanzen auf Nummer sicher gehen will, der verwendet ein spezielles Substrat. Das ist optimal auf die Bedürfnisse der Pflanzen abgestimmt und liefert ihnen alles, was sie für ein gesundes Wachstum benötigen. Erhältlich sind diese Substrate überall dort, wo es auch Kakteen und Sukkulenten zu kaufen gibt. Das ideale Substrat besteht aus lockerer Erde, Sand und Bims- oder Lavagranulat. Dieses kann man entweder fertig kaufen, oder im Verhältnis 2:1:1 selbst mischen. Ein weiterer Tipp: Eine Tonscherbe über dem Abzugsloch verhindert, dass beim Gießen zu viel Substrat ausschwemmt. Dadurch kann das Gießwasser abfließen, nimmt aber kein Substrat mit. Außerdem verhindert die Tonscherbe, dass das Substrat die Abzugslöcher verstopft und die Drainage wird zusätzlich gestärkt. Nach dem Kakteen und Sukkulenten pflanzen kommt es dann auf die richtige Pflege an, damit sich die neuen Schützlinge prächtig entwickeln können. Die hält sich aber bei den robusten Überlebenskünstlern in Grenzen.

Und nach dem Kakteen und Sukkulenten pflanzen?

Nach dem Kakteen und Sukkulenten pflanzen kommt die richtige Pflege ins Spiel. Weil die Wüstenbewohner sehr wenig Ansprüche haben, braucht man nicht viel Arbeit investieren. Kakteen und Sukkulenten bevorzugen einen sonnigen Standort. Deshalb darf es gerne die Fensterbank auf der Südseite sein und auch ein Gewächshaus ist der ideale Standort. Nach dem Kakteen und Sukkulenten pflanzen sollte kalkarmes Wasser zum Einsatz kommen. Als Gießwasser ist besonders Regenwasser oder abgekochtes Leitungswasser bestens geeignet. Da Kakteen und Sukkulenten im Winter in die Ruhephase übergehen, benötigen sie in dieser Zeit weniger Wasser. Dieses speichern sie nämlich und kommen damit mit weitaus weniger Flüssigkeit zurecht, als andere Zimmerpflanzen. Auch für den Außenbereich sind Kakteen und Sukkulenten bestens geeignet. Wer sie hier pflanzen möchte, sollte ebenfalls auf einen sonnigen Standort und das richtige Substrat achten. Kakteen und Sukkulenten pflanzen kommt besonders in einem Kübel gut zur Geltung. Durch ihre Anpassungsfähigkeit eignen sich die Pflanzen für die ausgefallensten Pflanzgefäße wie alte Tonscherben oder Tassen und Einmachgläser.

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