Vom Grünschnabel zum Profi-Gärtner: die perfekte Beetgestaltung

Vom Frühjahr bis in den Herbst hinein ein prächtiges Blütenmeer im Garten erblicken – mit dem gewissen „know how“ kann das funktionieren und das Beet zeigt sich stets farbenfroh.

Strukturierte Pracht oder natürliche Wildheit?

Ideal ist es, wenn die gleiche Art an mehreren Stellen im Beet auftaucht. Das gibt dem Beet eine eigene Struktur. Auch farblich kann es sinnvoll sein, sich an ein spezielles Muster zu halten. Ob eine bunte Vielfalt oder eine geschmackvolle Farbgruppe gewünscht ist, entscheidet dabei nur Ihr Geschmack.

Pflegeleichte Dauerblüher oder abwechslungsreiche „Themen-Beete“?

Zu den Arten, die besonders lange blühen, gehören Phlox und Mädchenauge. Andere Pflanzen haben nur eine kurze Blütezeit und machen das Beet deswegen pflegeaufwendiger. Dazu gehört beispielsweise die Mohnblume. Allerdings kann die Kurzlebigkeit auch von Vorteil sein: Wer sich bei der großen Auswahl schöner Beetpflanzen nur schwer entscheiden kann und sich zudem gerne im Garten betätigt, für den kann eine regelmäßige Neugestaltung wie ein Geschenk sein.

Ziergräser sollten nicht fehlen

Ziergräser sollten in keinem Beet fehlen. Sie zeigen sich in ihrer Größe und Gestalt abwechslungsreich und bilden zu ihrer Blütezeit im Herbst einen besonders eleganten Farbtupfer. Auch im Winter sind sie eine Pracht: wenn sie im Herbst nicht geschnitten werden, schmücken sie sich mit Raureif und werden zum Herzstück des winterlichen Gartens.

Für den schönen Winter

Mit wintergrünen Stauden wie Purpurglöckchen und Begonien lässt sich das Beet auch in der dunklen Jahreszeit farbenfroh gestalten. Winterharte Gehölze können das Gesamtbild abrunden. Hier empfehlen sich Buchsbaum und Stechpalme.

Frühes Erblühen

Früh übt sich: Wer Zwiebelgewächse und Frühblüher in seine Beetplanung einbezieht, braucht nicht lange auf sein Blütenmeer zu warten. Ein vielfältiges Sortiment frühblühender Büsche ergänzt das Angebot zu dieser Jahreszeit.

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